Der Begriff der Anti-Batterie (mit königsnahem Dazwischenziehen des Vorderstücks statt Wegzug wie bei der Ortho-Batterie) war sicher schon von Anfang an problempraktisch implizit, betont wurde er in der TT-Ausschreibung zur Sektion G1 im 1.WCCT zu Beginn der 70er Jahre.
Seinerzeit hatte FH die Idee zum Anti-Batterie-Kreuzschach, Karl Pohlheim realisierte diese Vorgabe mustergültig. Im Duplex erscheint verwunderlich, daß diese G-Thematisierung im damaligen Entscheid von Jean Oudot a) nur allein auftrat und b) wohl etwas mickrig bewertet wurde.
Ein anderes Batterie-Paradoxon hat FH selbst mit der Belgrader „Bahnungsbatterie“ planvoll aufgetischt. Hier erhebt sich ein Duplex von Zweifeln: Hat diese Idee den Wert eines anerkannten Patents, was die Originalität betrifft? Läßt sich daraus (viel) mehr machen?
Das ist Schnee von gestern und vorgestern
angesichts heutiger Superkombinationen mit GG, die scheinbar unbeschwert
raffinierte Verknüpfungen von Dombrovskis, LeGrand usw. vorführen.
Aber wir sollten nicht die Schrammen der Eiszeit vergessen: Alles ist ja
irgendwie geschichtlich gewachsen!
feenschach 1957
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MAT 1985
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